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Luftaustausch in Niedrigenergiehäusern: Auf den Lüfter kommt es an

Blacknoise Deutschland GmbH

Energieeffizienz wird im Hausbau immer wichtiger. Niedrigenergiehäuser müssen luftdicht gebaut sein, daher ist ein regelmäßiger, ausreichender Luftaustausch unerlässlich, um Bau- oder Gesundheitsschäden durch Schimmelbildung zu verhindern. Wohnungslüftungssysteme stellen das automatisch sicher. „Wer ein Niedrigenergie- oder Passivhaus plant, kommt angesichts der dichten Gebäudehülle an einer kontrollierten Lüftungsanlage in der Regel nicht vorbei, die meisten Häuslebauer entscheiden sich allein schon aus Komfortgründen für ein automatisiertes Lüftungssystem. Hier spielt der eingebaute Lüfter eine große Rolle und wir haben eine hervorragende Lösung für dezentrale Belüftungsanlagen entwickelt“, berichtet Niels Polenz von der Blacknoise Deutschland GmbH.

Die perfekte Lüftungslösung für dezentrale Zwangsbelüftungsanlagen

Eine alternative Lösung zu so genannten Zentrallüftern sind dezentrale Belüftungen. „Wer nur einzelne Räume mit Frischluft versorgen möchte oder die Installation eines Kanalsystems im Haus scheut, kann dezentrale Lüftungssysteme wählen. Abluftventilatoren werden dazu in die Wände platziert, sie transportieren die verbrauchte Raumluft direkt ins Freie, frische Zuluft kommt auf diesem Wege leise und zugfrei herein. Wir haben Lüfter entwickelt, die vorwärts und rückwärts laufen können – das ist eine Besonderheit auf dem Markt und technisch sehr anspruchsvoll“, berichtet der Lüftungsexperte aus Hilden. Blacknoise ist in der Lage, Lüfter so anzupassen, dass sie zu den bestehenden Regelungen und Steuerungen der Kunden passen. So kann Blacknoise Lösungen für den bedarfsgerechten Luftaustausch auch kleineren Kunden anbieten, die nicht gleich große Serien entwickeln lassen und in Auftrag geben möchten. „Wir punkten mit verhältnismäßig kurzen Entwicklungs- und Lieferzeiten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie uns ein Lüfter-Projekt im Bereich der dezentralen Zwangsbelüftung anvertrauen möchten, wir haben eine Menge Erfahrung mit dieser Fragestellung“, so Polenz.

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